Pneu Nummer drei

10 km in Polen und schon verjagts uns mal wieder Pneu und Schlauch. Conti war gut, aber nicht gut genug. Obwohl wir zugeben müssen, dass wir damit die härtesten Downhillbelastungen hatten.

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Ab sofort mit Schwalbe Speed Cruiser und 6 bar unterwegs.

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Polen

Wir haben soeben die polnische Grenze überfahren und fahren jetzt mit Volldampf nach Szczecin zu unserem Lieblingspolen.

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Rennposition

Um dem massiven Gegenwind etwas weniger Angriffsfläche zu bieten, kann man beim Pino auch in die tiefe Lenkposition wechseln.

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Tagesbilanz Tag 51

159.6 Kilometer
7h 46min Fahrtzeit
20.7 km/h Durchschnitt
6463 km Gesamtstrecke, Griškabūdis.

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Nervenaufreibende Suche

Insgesamt 68 Minuten haben wir in drei verschiedenen Ortschaften und 13 Tankstellen nach einem offenen WLAN gesucht. Ein völlig entkräfteter Oli kann den Erfolg gar nicht mehr richtig geniessen … und alles nur wegen euch Bloglesern! ;D

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Kaliningrad no gut!

Russ Visa? No russ Visa? Ahahaha … No gut! Kaliningrad no gut. No oiro, no visa, oiro, visa … Ahahaha! Go Lituonia, Polski, no Russ, ahahaha! Auch nach mehreren Versuchen kamen wir nicht weiter. Zurück auf Feld 1 also … (das heisst wir umfahren die Oblast Kaliningrad einfach: 300 km Umweg)

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BTW: Free Pussy Riot!

Tagesbilanz Tag 50

188.8 Kilometer
8h 07min Fahrtzeit
23.3 km/h Durchschnitt
6303 km Gesamtstrecke, Skaudvilė.

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Vielfältige Ernährung

So, nutzen wir die günstigen Preise hier für einen kleinen Boxenstopp :)

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Nordkap 1, Hase 0

Unser Flick hält und funktioniert besser als die komische Hase Halterung: 1:0 für Nordkap retour.

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BIBLIOTEKA

Oli interessiert sich neuerdings für Bücher … zumindest wenn sie sich in einer Wi-fi-Zone befinden ;)

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Übrigens sind wir jetzt in Litauen und stechen weiter in Richtung Kaliningrad!

Das alte Rad von Nordkap retour …

[…]
und der Rost der nagt und frisst, bis das ganze Rad ein einz’ger Rostfleck ist!

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So schlimm ist es ja zum Glück noch nicht.

Tagesbilanz Tag 49

33.2 Kilometer
1h 51min Fahrtzeit
18.0 km/h Durchschnitt
6115 km Gesamtstrecke, 30 km nach Riga.

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Servicepaket

Zum Schluss unseres zweitägigen Aufenthaltes in Riga gönnten wir uns ein komplettes Servicepaket: Schwalbe-Ersatzpneu bis 6 Bar, Komplettreinigung, neue Kurbel rechts, Flaschenhalter für Moscht, neue Lenkergriffe und Schaltzüge, neuer Kettennieter, neue Pumpe, Essen für drei Tage (v.l.n.r.). Macht nach rigischer Rechnung alles zusammen 110 Franken. It’s quiet cheap, meint Oli dazu :)

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Zu viel Kraft …

So kann ein Kettenblatt aussehen, wenn man zu fest in die Pedalen tritt:

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Ziggy

Heute Nacht haben wir bei Ziggy in Riga verbracht. IT-Experte, kleine Wohnung und drei andere Couchsurfer = Chaos. Und sonntags um 8 Uhr meinen die Riganer den Rasen mähen zu müssen.

Tagesbilanz Tag 48

91.4 Kilometer
3h 59min Fahrtzeit
23.1 km/h Durchschnitt
6081 km Gesamtstrecke, in Riga

Es hat übrigens ein paar neue Bilder unter Fotos.

Riga

Wir sind jetzt in Riga gelandet. Churerfest brauchen wir nicht, hier gibts auch viele Menschen.

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Schlafen am Meer

Unsere erste Nacht im Freien war die Wucht. Lagerfeuer, Sternenhimmel, Meerrauschen und überall Sand.

Sonne vs. Feuer

Fliessender Übergang von Licht und Wärme dank Blockfeuer in Pfadiqualität.

Tagesbilanz Tag 47

43.8 Kilometer
1h 57min Fahrtzeit
22.5 km/h Durchschnitt
5989 km Gesamtstrecke, 10 km hinter Salacgrīva.

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Sonne, Strand und Meer

Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Badestopp einlegen. Doch schon schnell wurde uns klar, dass wir uns nicht von diesem schönen und menschenleeren Strand trennen können.

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Faszination Pino

Unser Velo scheint vor allem auf unsere asiatischen Mitmenschen eine Grosse Faszination auszüben.

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Lettland

Wir sind jetzt in Lettland. Geändert hat sich nichts und wir hoffen, dass hier die Altmetallpreise niedriger sind.

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Tagesbilanz Tag 46

186.9 Kilometer
7h 10min Fahrtzeit
26.1 km/h Durchschnitt
5941 km Gesamtstrecke, 5 km vor Treimani.

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Schraube locker?

Anscheinend gibt es hier Schraubendiebe. Anders können wir uns das plötzliche Verschwinden von 4 von fünf Schrauben für die Befestigung unseres kleinsten Ritzels nicht erklären. Zum Glück gibt es bis Riga keine grossen Steigungen mehr.

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