Unsere Approximation basiert auf einem Polynom 15. Grades, mit Hilfe dessen wir die benötigte Zeit pro Strecke berechnen. Konkret sieht die Formel folgendermassen aus:
»t_to = {L • [C0 + (C1 • S) + (C2 • S2) + (C3 • S3) + (C4 • S4) + (C5 • S5) + (C6 • S6) + (C7 • S7) + (C8 • S8) + (C9 • S9) + (C10 • S10) + (C11 • S11) + (C12 • S12) + (C13 • S13) + (C14 • S14) + (C15 • S15)]} / 1000«
Alle C sind dabei Konstanten, die unter anderem Wetterlage, Bauchvölle, Topografie, Laune, Müdigkeit, Internetverfügbarkeit und den aktuellen ToDo-Berg beschreiben.
Aus der Kurve dieser Funktion können wir die Ankunftszeit exakt herauslesen. Noch Fragen?
Der soll lieber schauen, dass er die Studiengebühren nicht erhöhen muss! Und eine leistungsorientierte Primarschule bringt auch niemandem etwas.
Ansonsten stimmen wir ihm zu, insbesondere: «Die Leute müssen richtig lesen, schreiben und sprechen können». Und in Englisch haben wir vermutlich auf dieser Reise auch schon mehr gelernt als in vielen, vielen Schulstunden …
Offenbar konnten nicht alle Blogleser meinen Erklärungen folgen. Deshalb versuche ich nun, die Sache plastisch darzustellen. Die Kurve der Funktion bildet eine Wellenlinie mit acht Bögen nach oben und sieben nach unten. Für die täglichen Fahrtzeiten ist vor allem das U-förmige Teilstück des letzten Bogens massgebend: Die dortigen Steigungen entsprechen denjenigen der jeweiligen Fahrtstrecken. Anschliessend müssen wir nur noch den limes gegen Chur aller Fahrtstrecken berechnen und erhalten daraus die exakte Ankunftszeit. Logisch, oder?
Isch das a fantastischi Foti, gratuliara!
Wieso wisst Ihr eigentlich so genau, wann Ihr in Chur ankommt ???? ;)
Unsere Approximation basiert auf einem Polynom 15. Grades, mit Hilfe dessen wir die benötigte Zeit pro Strecke berechnen. Konkret sieht die Formel folgendermassen aus:
»t_to = {L • [C0 + (C1 • S) + (C2 • S2) + (C3 • S3) + (C4 • S4) + (C5 • S5) + (C6 • S6) + (C7 • S7) + (C8 • S8) + (C9 • S9) + (C10 • S10) + (C11 • S11) + (C12 • S12) + (C13 • S13) + (C14 • S14) + (C15 • S15)]} / 1000«
Alle C sind dabei Konstanten, die unter anderem Wetterlage, Bauchvölle, Topografie, Laune, Müdigkeit, Internetverfügbarkeit und den aktuellen ToDo-Berg beschreiben.
Aus der Kurve dieser Funktion können wir die Ankunftszeit exakt herauslesen. Noch Fragen?
Da freut sich der Lino Guzella sicher, SOLCHE Maturanden zu bekommen…..
Herzliche Grüsse aus dem wieder einmal kalt-regnerischen Chur !!!
Der soll lieber schauen, dass er die Studiengebühren nicht erhöhen muss! Und eine leistungsorientierte Primarschule bringt auch niemandem etwas.
Ansonsten stimmen wir ihm zu, insbesondere: «Die Leute müssen richtig lesen, schreiben und sprechen können». Und in Englisch haben wir vermutlich auf dieser Reise auch schon mehr gelernt als in vielen, vielen Schulstunden …
Offenbar konnten nicht alle Blogleser meinen Erklärungen folgen. Deshalb versuche ich nun, die Sache plastisch darzustellen. Die Kurve der Funktion bildet eine Wellenlinie mit acht Bögen nach oben und sieben nach unten. Für die täglichen Fahrtzeiten ist vor allem das U-förmige Teilstück des letzten Bogens massgebend: Die dortigen Steigungen entsprechen denjenigen der jeweiligen Fahrtstrecken. Anschliessend müssen wir nur noch den limes gegen Chur aller Fahrtstrecken berechnen und erhalten daraus die exakte Ankunftszeit. Logisch, oder?